GHEIMAGÄNTIN OMA - Rolf Bechtel - immer viel Theater

... immer viel Theater
Rolf Bechtel
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GHEIMAGÄNTIN OMA    Lustspiel in 1 Akt
Personen:     3w / 2m            Länge: ca. 80 Min.       Sprache:  Schweizer Dialekt-Version
Bühnenbild:   1 Bild - Wohnzimmer in einem Einfamilienhaus
"(Das) Lustspiel ... sorgte für viele Lacher im Publikum." 
Der Landanzeiger  -  Theatergruppe des Posaunenchor Rued
Jakob Käschtli ist ein aufstrebender Dorfpolitiker. Mit Stolz und viel Einsatz arbeitet er seit kurzem in seiner nationalen Partei in einer Kommission, die sich mit dem Thema ‚Cyberspace und seine Gefahren’ befasst. Seine 10-tägigen Ferien haben eben begonnen und er bereitet sich intensiv auf einen für ihn wichtigen mehr-tägigen Kongress seiner Partei vor, der morgen Abend beginnt und wo er sich mit wichtigen Anträgen profilieren will. Dies allerdings zum absoluten Missfallen seiner Frau Rita und ihrer Mutter (Oma), die gerne Ferien am Meer verbracht hätten, und seiner Tochter Monika, die sich auf ein paar Tage sturmfreie Bude gefreut hat.

Seine Pläne geraten durcheinander, als Oma einen Mann beobachtet, der auf der gegenüberliegenden Strassenseite eine Mappe unter einer Steinplatte versteckt. Neugierig schaut sie nach und kommt mit der geheimnisvollen Mappe und einem Revolver zurück. Jakob gerät in Panik; er will in keine kriminellen Machenschaften verstrickt werden. Oma muss die Mappe und die Waffe wieder ins Versteck zurücklegen.

Zu spät. Schon steht ein Mann in seiner Wohnung: Hans Meier, Agent beim nationalen Geheimdienst. Oma hat mit ihrer Aktion eine Übergabe von Geheimmaterial an einen ausländischen Partner gestört und ihn ver-scheucht, in dem sie den ‚toten Briefkasten’ enttarnt hat. Agenten anderer Geheimdienste lauern in der Nähe. Damit gerät die Familie Käschtli in einen Spionage-Strudel. Die ausländischen Partner-Agenten verlangen eine neue Übergabe, aber diesmal in ihrem eigenen Land. Und da ihnen Omas Gesicht vertraut ist, muss sie als Geheimagentin sofort in jenes Land reisen und die brisanten Daten an die Partner übergeben. Im Gegenzug erhält sie Informationen über die Abwehr von Cyber-Attacken, die von nationaler Wichtigkeit sind. Dieser Deal kann mehrere Tage dauern.  Natürlich wird Rita die Geheimagentin Oma begleiten – und so muss auch Jakob als Beschützer mit. Beladen mit patriotischem Pflichtgefühl wird er seinen Kongress sausen lassen.
 
Oder steckt hinter allem ein anderes Geheimnis?

LESEPROBE

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PRESSE-BERICHTE:
Der Landanzeiger  31.1.2013  (TIZ):   "... (das) Lustspiel ... sorgte für viele Lacher im Publikum."
Ruederblatt 1/2013  (Herbert Bolliger):  "... setzte sich die Theatergruppe mit 'Gheimagäntin Oma' hervorragend in Szene. Sie haben unsere Zuschauer sehr gut unterhalten und für viele Lacher gesorgt."
Aufführungen der Theatergruppe des Posaunenchor Rued

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